Gesucht und noch nicht gefunden? Dein Selbstbewusstsein

Jeder wünscht sich Selbstbewusstsein. Es hilft uns, gibt uns Kraft und zeigt uns den positiven Weg im Leben. Es ist gut für uns bei der Arbeit, in der Familie und im gesellschaftlichen Leben. Bei Selbstbewusstsein geht es nicht darum, ein schickes Auto, ein großes Haus oder einen perfekten Körper zu haben; es geht darum, mit uns selbst und unseren Entscheidungen zufrieden zu sein.
Uns nicht zu verstellen und sich seiner selbst bewusst zu vertreten.

Hier 3 Tipps wie Sie Ihr Selbstbewusstsein stärken können

1. Achten Sie auf eine Körperhaltung die Offenheit und Selbstbewusstsein ausstrahlt.

Das Kinn ist nicht nach unten gesenkt, die Blicke sind ebenfalls nicht gesenkt bei Gesprächen aus Verschüchterung oder aus Unterlegenheit. Schauen Sie Ihren Gesprächspartnern offen und direkt in die Augen, insbesondere wenn es unangenehm wird. Halten Sie dies aus. Sie haben Selbstbewusstsein, da benötigen Sie keine Unterwerfung oder Nachgiebigkeit, wenn es um wichtige Dinge geht. Herzogin Catherine hat diese Ausstrahlung für ihre öffentlichen Auftritte mehrfach trainiert. Wenn man die öffentlichen Bilder beobachtet, trägt sie das Kinn nicht unten, sie lächelt oft und wirkt meist freundlich und entspannt, obwohl sie alles perfektionistisch vorbereitet. Damit stärkt sie Ihr Image als zukünftige Königin. Nichts in der Öffentlichkeit wird dem Zufall überlassen. Das ist ihr Training. Sie wirkt nicht unbeholfen, sondern stark und selbstbewusst. Niemand ist konstant nur selbstbewusst und das ohne Unterbrechung. Manche Trainings sind nötig, um sich selbst zu stärken.

2. Lassen Sie nicht zu, dass man Sie respektlos behandelt. Äußern Sie sich dazu.

Sagen Sie zum Beispiel: “Entschuldigung, habe ich etwas falsch verstanden? Könnten Sie bitte den Ton ändern, oder möchten Sie das nochmal wiederholen? Jeder der respektlose Bemerkungen von sich gibt, möchte erreichen, dass der andere sich schlecht fühlt. Schwächer wird, damit er selbst stärker bleiben kann. Lassen Sie das nicht zu. Warum er oder sie das tun, spielt keine Rolle, wichtig ist: Lassen Sie es nicht zu und antworten Sie entsprechend, ohne es herunterzuschlucken aus Angst vor Konfrontationen oder aus Angst einen Job zu verlieren oder aus Angst einen Auftrag nicht zu bekommen. Bleiben Sie dabei freundlich und reagieren Sie nicht übertrieben emotional. Zeigen sie Ihr Selbstbewusstsein. Danach kommt meist eine Entschuldigung oder keine weitere respektlose Bemerkung. Nicht immer ist es möglich, aber trainieren Sie es.

3. Lösen Sie sich von Menschen, die ihnen nicht guttun.

Toxische Beziehungen nennt man das heute gerne und sie sind vielfältig. Wer Ihnen keine positive Unterstützung gibt und oftmals destruktiv kritisiert oder wenig konstruktive Alternativen anbietet, gehört nicht in Ihr Umfeld. Es ist schwer das manchmal herauszufinden oder zu durchschauen, weil selbst der größte Despot oder die größte Despotin unglaublich nett sein können. Ein gutes Umfeld ist konstant positiv und macht sie nicht schwächer als sie sind.

Du findest dieses Thema spannend und würdest gerne mehr darüber erfahren? Dann schreibe mir doch eine Nachricht! Ich freue mich sehr auf einen Austausch!

Liebe Grüße
Dorothea

(Quelle: „6 Gründe, warum es nicht immer die Lösung ist“ aus brigitte.)